Pumps für die Hochzeit

Eigentlich sind Pumps ausgeschnittene, aber geschlossene Schuhe mit geradem oder gebogenem halbhohem oder hohem Absatz und ohne Verschluss oder Riemen. Aber dieser Klassiker der Schuhmode zeigt sich in zahlreichen Varianten, z. B. als Slingpumps, der die Ferse frei lässt, oder als so genannter Peeptoe, bei dem der große Zeh hervorschaut. mehr

Zu mädchenhaften Hochzeitskleidern im Empirestil sehen beispielsweise Pumps mit über dem Spann gekreuzten Riemchen oder Knöchelriemen gut aus. Der mondäne Mermaid-Stil wiederum harmoniert mit High Heels und einer nicht so opulenten Plateausohle.

Allerdings sollte die Braut auf sehr hohen Absätzen sicher gehen können und die Schuhe vorher gut einlaufen. Schlichte Lederpumps beispielsweise in Creme-Nuancen oder Pastellfarben sind gleichfalls ideale Accessoires zu einem schlichten Jackenkleid aus Seide oder hochwertigem Leinen.

Findet die Hochzeit in den Wintermonaten statt, wählt die Braut mit einem Paar Pumps relativ feste Schuhe, die ihr Halt geben und mit feinen Strümpfen getragen werden. Sehr bequem und modisch sind Brautschuhe, die wie Pumps geschnitten sind und über eine stabile Keilsohle verfügen.

Satinpumps für die Hochzeit werden häufig mit Perlen oder anderen Applikationen verziert, sie können komplett auf den Stil des Brautkleides abgestimmt werden und später weiter getragen werden, weil sie sich je nach Qualität auch zum Einfärben eignen. Für Trauungen im Standesamt, bei denen kein richtiges Brautkleid, sondern ein anderes gepflegtes Outfit ausgesucht wird, sind Pumps fast immer die richtige Wahl, weil sie elegant und feminin wirken und schöne Beine zur Geltung bringen.